Semana Santa Estepa

Sevilla verzaubert

Die Sima befindet sich im Naturpark Sierra Morena.

Das Gebiet am Bach von San Pedro diente früher als Ruheplatz für das Vieh und wurde inzwischen in ein Erholungsgebiet umgewandelt, in dem man jedes Jahr das Volksfest im Rahmen der Wallfahrt von Alanís feiert. Es befindet sich im Naturpark Sierra Norte.

Mit dem Namen Los Coscojales bezeichnet man eine karstige Gegend mit sanft verlaufendem und leicht hügeligem Relief. Der kalkhaltige Boden wurde hier im Laufe der Zeit durch Filtrationen und das unterirdisch fließende Wasser durchbohrt, sodass Erdspalten entstanden sind. Diese Landschaft befindet sich im Naturpark Sierra Norte.

Die Bergkette von Alanís liegt im Nordosten der Provinz Sevilla, wobei die gesamte Fläche zu 100 % zum Gemeindegebiet von Alanís gehört und an die Provinzen Córdoba und Badajoz grenzt.

Der Naturpark Sierra Morena in Sevilla ist ein Naturschutzgebiet im Norden der Provinz Sevilla, das 1989 zu einem Naturpark erklärt wurde und eine Fläche von 177.484 Ha einnimmt, die sich über die Gemeindegebiete Alanís, Almadén de la Plata, Cazalla de la Sierra, Constantina, Guadalcanal, El Real de la Jara, El Pedroso, La Puebla de los Infantes, Las Navas de la Concepción und San Nicolás del P

Bei dieser Höhle handelt es sich um einen archäologisch sehr bedeutenden Ort, denn hier hat man Reste gefunden, die aus verschiedenen Epochen stammen, vom Neolithikum und aus der Kupferzeit bis hin zur spätrömischen Zeit.

Auf 520 Metern hat man hier 182 Stellen entdeckt, an denen Beispiele für Höhlenmalereien zu sehen sind.

Die Wasserfälle von Huéznar befinden sich im oberen Einzugsgebiet des Fluss Rivera del Huéznar in der Nähe seiner Quelle. In dieser Gegend fließt der Fluss durch dichte Galeriewälder, staut sich dabei in einigen Tümpeln und überwindet kleine Gefälle mit Travertin-Wasserfällen, da das im Wasser enthaltene Calciumcarbonat im Laufe der Zeit Travertin oder Kalkpuff gebildet hat.