Cascadas del Hueznar

Sevilla verzaubert

Dieser Wohnpalast gehörte der Familie Pareja und gilt als typisches traditionelles ecijanisches Gebäude aus der Zeit vom XVII. - XVIII. Jahrhundert.

Der Palast der Marqueses von Benamejí, in dem sich heute das historische Museum von Ecija befindet, ist eines der grundlegenden Werke der zivilen Architektur der Stadt aus dem XVIII. Jahrhundert, da er die besondere Interpretation des Barockstils in Niederandalusien genau definiert.

Dieser Wohnpalast gehört zu den interessantesten Wohnhäusern der Stadt. Er wurde im XVIII. Jahrhundert aus Mauerwerk und Füllsteinen errichtet und befindet sich mitten im historischen Stadtkern. Seine Fassade blickt auf die Kirche Santa María, in einer privilegierten Lage zwischen drei Straßen, von denen eine gegenüber liegt, die anderen an den Seiten. 

Dieser ehemalige Palast im neoklassizistischen Stil wird auf die zweite Hälfte des 18. Jh. datiert. Er gehörte der Familie Sargeant, wobei das erste Mitglied dieser Familie aus Sevilla Felipe Sargeant war, dessen Sohn Felipe Sargeant y Salcedo (1744-1788) den Titel I. Markgraf von Monteflorido trug, welcher ihm 1770 von Karl III. verliehen wurde.

Die historischen Reste von El Gandúl liegen außerhalb der Stadt und gehören neben der Burg und der Befestigungsanlage zu den interessantesten Elementen des historischen Erbes der Stadt. Die Anlage El Gandúl setzt sich wie folgt zusammen: die Burg von Marchenilla, der Palast von El Gandúl und die Nekropolis.

Das Kloster der Teresas befindet sich in dem alten Palast der Condes de Palma, einem sehr interessanten Mudéjar-Bau, der im XIV. und im XV. Jahrhundert gebaut wurde. 

Es ist ein prächtiges Gebäude aus dem XVIII. Jahrhundert im regionalistischen Stil in neoklassischen Farben. Es wurde mit dem Dekret 162/2005, 5 . Juli, zum Gut von kulturellem Interesse erklärt. Besonders stechen sein Innenhof im Neo-Mudéjar-Stil, die Kapelle und die Bibliothek hervor. Der Palast wurde Anfang des XX. Jahrhunderts restauriert.