Cascadas del Hueznar

Sevilla verzaubert

Das andalusisches Zentrum der wilden Fauna ist eine einzigartige Einrichtung, wo es möglich ist, direkten Kontakt zu einigen der beeindruckendsten Arten aus den fünf Kontinenten aufzunehmen.

Es ist der Geschichte der berühmten Weine und Schnäpse von  Cazalla de la Sierra gewidmet. Die Bedeutung dieser Branche für die lokale Entwicklung wird anhand von verschiedenen Tafeln, Gegenständen und multimedialen Geräten vermittelt. Der ethnographischer Wert des Zentrums wird durch temporäre Ausstellungen zu spezifischen Aspekten von Cazalla, wie z.B.

Das Gebäude wurde im achtzehnten Jahrhundert erbaut. Es handelt sich hier um ein Einfamilienhaus mit Hof, das nach den ästhetisch-baulichen Prinzipien der volkstümlichen Barockarchitektur entworfen wurde. Die denkmalgeschützte Villa gehört derzeit zum Stadteigentum und wurde für seine Nutzung als Museumshaus des Ortes einer Sanierung unterzogen. 

Die romantischen Dichter Antonia Díaz und José Lamarque schufen in Dos Hermanas einen Garten namens La Alquería, der von einigen als „Paradies auf Erden“ bezeichnet wurde. Es ist ein großer Park, in dem man - inmitten von Bäumen und Pflanzen - sowohl privat und mit der Familie Zeit verbringen als auch künstlerische Aktivitäten durchführen kann.

Bei diesem Haus handelt es sich um einen Ausstellungsraum auf zwei Ebenen, in dem das außergewöhnliche künstlerische Erbe gezeigt wird, das diese geschichtsträchtige Bruderschaft zusammengetragen hat, die auf das Ende des 15. Jh. zurückgeht.

Im Jahr 1531 übergab der IV. Graf von Ureña den Brüdern des Predigerordens die alte Einsiedelei von San Sebastián und das angeschlossene Krankenhaus zur Gründung ihres Klosters. Es scheint, dass der Graf nicht den Abriss der Einsiedelei festgehalten hat, sondern diese von der neuen Kirche übernommen werden sollte. Die endgültige Errichtung war am 7. März 1547. Obwohl ihr Bau im 16.