Mantecados

Sevilla – schön und vielfältig

Die Markthalle, La Plaza genannt, wurde 1934 erbaut und ist das Erbe der Versorgungsart, die in der Stadt seit dem Mittelalter üblich war.

Es ist eine Verbreiterung des südlichen Endes der Straße Victoria, die in einen offenen Platz gegenüber der Frontfassade des Klosters Ntra. Sra. de la Candelaria ausläuft.

An der Plaza de España stehen die repräsentativsten Gebäude von Gines.

Von der Calle Real aus erkennt man links das Rathaus und die Hacienda Torregines und gegenüber die Kirche Nuestra Señora de Belén nebst der Hacienda de Santa Rosalía.

Der Platz ist das geographische und soziale Zentrum von El Coronil. Hier finden alle Volks- und Straßenfeste statt und er gilt als Ausgangspunkt für die Stadtplanung, denn in seiner Nähe liegen alle wichtigen zivilen und religiösen Gebäude des Ortes. 

Das Kloster San Francisco wurde von D. Diego de Torres, einem Kunstprofessor aus Salamanca, gegründet und von der Bevölkerung mit Almosen finanziert. Für eine Zeit wurde es San Diego genannt.

Auf dem Brunnen werden die Gemeindewappen der ehemaligen Siedlungen, aus denen der Ort Cañada Rosal entstand, auf bemalten Kacheln dargestellt.

Seinen Namen hat dieser Platz von einer alten Palme, die an dem einen Ende des Platzes steht und die unzähligen Vögeln Unterschlupf bietet. Es ist der älteste Platz der Ortschaft und er wird bei den Festen zu Ehren der Ortspatronin immer gern genutzt.