Feria

Sevilla – schön und vielfältig

Die Kirche gehört zum Kloster der Schwestern vom Kreuz und wurde zwischen 1929 und 1932 erbaut.  

Bei der Ermittlung der Entstehungsgeschichte der Kirche gibt es zwei verschiedene Fassungen. Die erste lautet, die Jungfrau Maria sei einem Bäcker in der Capita-Straße erschienen. Der Pfarrer der Stadt, Herr Primitivo Tarancón Gallo, sah sich deshalb veranlasst, die Kapelle an einem nahe gelegenen Ort zu errichten.

De los palacios renacentistas ecijanos el palacio de los condes de Valhermoso constituye el ejemplo más relevante. Se trata de un edificio mandado construir por los marqueses de Fuentes y Villaseca en el siglo XVI según los cánones artísticos renacentistas del momento, pudiendo datarse en torno a 1530.

In die einschiffige Kirche, die eine interessanten Decke im Mudéjar-Stil aus dem Jahr 1596 besitzt, gelangt man durch ein Portal an der rechten Wand, wo sich ein  eckiger Glockengiebel befindet. Dieser wird auf 1760 datiert und hat eine barocke Verzierung mit einem profilierten Fries, hängenden Fleurons, polychromen blauen Fliesen auf weißen Wänden und Ziegeln.

Die primitive Kirche, die auf das Ende des XVI. Jahrhunderts datiert wird, wurde im XVII. und im XVIII. Jahrhundert renoviert. Damals erhielt sie ihr heutiges Aussehen. In jenem Jahrhundert wurde auch der Turm gebaut. 

Das Kloster Santa Florentina ist eines der ältesten Dominikanerklöster Andalusiens. Das ursprüngliche Gebäude lässt sich ebenso wie seine Gründung auf die zweite Hälfte des XVI Jahrhunderts datieren. Es besteht heute aus einer Reihe von Gebäuden mit verschiedenen Baujahren. Die meisten sind aus dem XVII. und XVIII. Jahrhundert.

Die heutige Kirche ist das Ergebnis der umfangreichen Restaurierung von 1670, bei der Arbeiten durchgeführt wurden, die im folgenden Jahrhundert ihren Höhepunkt erreichten. Ursprünglich ging das Gebäude von einem vierseitigen Tempel aus, der gebaut wurde, um die Vierung zu beherbergen und später wurden seine Öffnungen geschlossen und eine Reihe von Räumen hinzugefügt.