Feria

Sevilla – schön und vielfältig

Der Bahnhof von Utrera wurde 1864 eingeweiht und ist heute einer der bekanntesten Bahnhöfe Andalusiens, da er ein klassisches Gebäude ist, das ein altertümliches Inneres aufweist. Er befindet sich westlich des Stadtkerns, etwas mehr als einen Kilometer vom Zentrum entfernt. Das Gebäude für Reisende ist klassisch im Stil.

Das heutige Rathausgebäude war ursprünglich eine Schule des Jesuitenordens, zu der auch die Kirche "El Salvador" gehörte. Der Bau des Klosters wurde 1621 abgeschlossen.

Während der Herrschaft von Karl III. wurde in dieser Stadt der Besitz der Jesuiten enteignet, und das Gebäude wurde zu einem Gasthaus.

Gebäude von solider Architektur an der Plaza de España, die auch ‚del Salón‘ genannt wird, dessen Bauarbeiten 1893 abgeschlossen wurden. Es hat eine Backsteinfassade mit Öffnungen in den beiden Stockwerken und drei Balkone mit gemauerten Balustraden. Im Inneren ist der Kapitelsaal erwähnenswert.

Die Wallfahrtskapelle Ermita de San Marcos von Casariche befindet sich in der Sierra del Puntal del Sur 5 Kilometer vom Stadtzentrum entfernt neben der Autobahn A-92 in einer traumhaften Landschaft.

In der Familie Hernández ist die Herstellung von Zementfliesen quasi eine Tradition. Es war im Jahre 1927 als sich José Hernández Gamero in Lora del Río niederließ und die erste Fabrik zur Herstellung von Zementfliesen im Ort gründete und damit begründete er auch die Saga der „Loseteros“ (zu Deutsch: Fliesenhersteller), denn unter diesem Namen ist die Familie in Lora del Río bekannt.

In der Werkstatt arbeiten Hilfskräfte unter der Leitung eines Meisters, der alle mit der Anfertigung des Mosaiks verbundenen Arbeiten koordiniert. Mit dem Erlernen dieser Technik kann man Mosaike herstellen, die denen der Römer sehr ähnlich sind.

Die Gründung des historischen Stadtmuseums von Ecija, welche die Rückgewinnung des Palacio de Benamejí ermöglichte - ein großartiges Beispiel des Barockstils von Ecija aus dem XVIII.