Feria

Sevilla – schön und vielfältig

La Carlina hat eine romanhafte Geschichte: Was einst ein bescheidener Cortijo oder Landhaus mitten in einem Weinberg am Stadtrand von Constantina war, erlebte Anfang der 50er Jahre eine grundlegend Veränderung.

Sie ist in das Schulgebäude der Salesianer integriert und stammt aus dem Jahr 1944.

Sie wurde im 18. Jahrhundert erbaut. In ihr werden Heiligenfiguren und Gemälde aus dem 17. und 18. Jahrhundert aufbewahrt. 

Diese Kirche wurde in verschiedenen Etappen gebaut Ihr primitivster Teil entspricht dem Mudéjar-Modell mit drei Schiffen, die durch spitze, von einem Alfiz gerahmte Bögen getrennt sind, und einem Presbyterium mit einer halbrunden mit Wandmalereien verzierten Kuppel bedeckt Zu Beginn des XVIII. Jahrhunderts wurde die Stirnseite umgestaltet.

Diese Kapelle befindet sich in einem neu errichteten Gebäude (2009-2014) mit einer Fläche von 220 Quadratmetern. Sie wird bei dem Volksfest zu Ehren der Jungfrau Maria als göttliche Hirtin (auf Spanisch: Divina Pastora) genutzt und bietet etwa 60 Personen Platz.

Stirnseite. Die Decken sind Tonnengewölbe mit Lünetten zwischen Gurtbögen. Das Presbyterium hat eine halbrunde Kuppel, die von einem Hängezwickel getragen wird. Die Hauptkapelle  hat ein Viertelkugelgewölbe. 

Die Einsiedelei steht auf dem Gelände des ehemaligen Hospital de la Misericordia. Das kleine rechteckige Bauwerk besteht aus zwei Bereichen, die durch einen spitzen Triumphbogen voneinander getrennt sind. Das Kapellengebäude besitzt nur eine Außentür und ist zur Epistelwand, zum Fußende hin, offen.