Feria

Sevilla – schön und vielfältig

Ein im Mudejarstil errichtetes Gebäude mit drei Schiffen und kunstvoll verzierten Holzdecken und Seitenkapellen.

Die Kirche wurde im 18. Jh. stark umgestaltet. 

Nach dem spanischen Bürgerkrieg musste sie wiederaufgebaut werden, der ursprüngliche Stil und die Struktur wurden dabei aber erhalten.

Hervorzuheben ist der wunderschöne Glockengiebel.

Die aus dem 18. Jahrhundert stammende Wallfahrtskapelle ist einfach gestaltet und mit verputztem Mauerwerk gebaut. Das einschiffige Gebäude ist mit einem Gewölbe bedeckt, verziert mit barocken Stuckarbeiten.

Außen verfügt sie über ein gemauertes Portal mit doppeltem Glockenturm.

Dank seiner bedeutenden Geschichte ist es sicher das wichtigste zivil genutzte ländliche Gebäude. Das Gebäude, das 2 Kilometer von der Kreuzung der Autobahnen nach Cazalla de la Sierra und San Nicolás del Puerto (A-455) entfernt ist, besteht aus einem großen Saal, der von zwei Reihen von Rundbögen in drei Flügel unterteilt wurde.

Diese Kapelle ist aus dem XVIII. Jahrhundert. Sie wurde um 1716 am Standort einer vorherigen Kirche gebaut. Sie entspricht einem einfachen sevillanischen Barockstil mit einem einzigen Schiff mit einer halbkugelförmigen Kuppel, einem Hauptaltar und einem Chor. Von dem Schiff aus hat man Zugang zur Sakristei und zum Haus der Bruderschaft.

Die Kirche wurde im März des Jahres 1769 eingeweiht und war das erste Bauwerk der Kolonie. Aufgrund der Tercianas-Epidemie wurde die Kirche als Krankenhaus für Männer mit der Bezeichnung „Juan Bautista Alvitt“ in Betrieb genommen.

Sie befindet sich gegenüber der Pfarrkirche, am gleichnamigen Platz. Ursprünglich war hier die Bruderschaft der Nächstenliebe, verantwortlich für die Betreuung der Kranken, untergebracht. 

Ihr Name stammt vom Orden der Barfüßigen Mercedarier, die sie im 17. Jahrhundert erbauten.