Feria

Sevilla – schön und vielfältig

Diese Via Verde verläuft am Ufer des Stausees La Minilla durch das Gemeindegebiet von El Ronquillo und durch eine wunderschöne Landschaft mit mediterranem Wald.

Diese Strecke verläuft durch das Anbaugebiet vor Sevilla und nach 30 km direkt durch die Stadt Écija mit ihrem wundervollen Kulturerbe, um sich dann weiter durch das Anbaugebiet vor Córdoba zu schlängeln.

Dies ist ein angenehmer Spaziergang durch Olivenhaine, Weinberge und Orangenbäume durch das Aljarafe. Der Weg beginnt am Ortsausgang von Villanueva del Ariscal in Richtung Olivares, an einem Kreisverkehr mit einem Kreuz und neben einem Wassertank.

Dieser Weg ist ein deutliches Beispiel für die Folgen des Bergbaus in unserer Umgebung. Die Tour beginnt am Ende der Calle Levante in der Stadt Aznalcóllar, wo wir einige Verstärkerantennen und die ersten weißen und gelben Schilder finden, die uns einen guten Teil der Strecke begleiten werden.

Man verlässt auf dieser Route Cazalla de la Sierra am Ortsausgang über die A455 in Richtung Bahnhof und Constantina. Nach einer 8 km langen Abwärtsfahrt kommt man an den Bahnhof von Cazalla/Constantina, hier überquert man die Schienen und kommt dann nach 200 Metern an eine Kreuzung, an der man nach rechts in Richtung Constantina abbiegen muss.

La Campana

Über Getreidefelder und Olivenbäume gelangen wir in diese Gemeinde mit sanfter Topografie, in der die weißen Gebäude mit den geschwungenen Ziegeln hervorstechen, die mit den Ocker-, Braun- und Grüntönen der Landwirtschaft der Umgebung harmonieren.

Cañada Rosal

Im Norden bietet das koloniale Dorf Cañada Rosal eine ganz andere Schönheit, nämlich die Schlichtheit und Ruhe des Ortes, die nur durch seine Feste (Baile de los Locos, Huevos Pintados) gestört wird.