Semana Santa Estepa

Sevilla verzaubert

Diese Wegstrecke ist Teil des sogenannten Camino Natural de la Campiña Sevillana, der teilweise auf der alten Eisenbahnlinie verläuft, die Córdoba mit Marchena verband und auch durch die sevillanischen Ortschaften Fuentes de Andalucía, La Luisiana und Marchena selbst verlief.

Diese Strecke verläuft durch das Anbaugebiet vor Sevilla und nach 30 km direkt durch die Stadt Écija mit ihrem wundervollen Kulturerbe, um sich dann weiter durch das Anbaugebiet vor Córdoba zu schlängeln.

Durch und um den Park herum verläuft ein Netz von Wegen, die sich in verschiedene Richtungen öffnen. Die vorgeschlagene Route beginnt am Eingang des Parks und führt gegen den Uhrzeigersinn um den Park herum.

Der Weg beginnt an der ersten Bushaltestelle in Gerena, neben der Kaserne der Guardia Civil. Von hier aus wählen wir die A-477 bis zur Kreuzung mit der Ruta del Agua. Wir starten die Wanderung in Richtung eines Steinbruchs und biegen kurz davor nach rechts ab, um im Zickzack ein leicht felsiges Gelände zwischen wilden Olivenbäumen, Zwergpalmen und Thymian zu erklimmen.

Unsere Tour beginnt in der Kathedrale von Sevilla. Auf einer städtischen Route durch die Hauptstadt überqueren wir den Guadalquivir auf der alten Eisenbahnbrücke und setzen unsere Wanderung geradeaus nach Camas fort, oder wir biegen rechts am Flussufer entlang nach Santiponce ab. Im ersten Fall kommen wir durch das Zentrum von Camas.

Der Jakobsweg von Cádiz nach Sevilla verbindet die Hauptstadt und die Städte in der Bucht von Cádiz mit Sevilla, wo er auf die Via de la Plata treffen wird. Dabei folgt er weitestgehend dem Verlauf der römischen Via Augusta.