Feria

Sevilla – schön und vielfältig

Dieser Wohnpalast gehörte der Familie Pareja und gilt als typisches traditionelles ecijanisches Gebäude aus der Zeit vom XVII. - XVIII. Jahrhundert.

Der Palast der Marqueses von Benamejí, in dem sich heute das historische Museum von Ecija befindet, ist eines der grundlegenden Werke der zivilen Architektur der Stadt aus dem XVIII. Jahrhundert, da er die besondere Interpretation des Barockstils in Niederandalusien genau definiert.

Dieser Wohnpalast gehört zu den interessantesten Wohnhäusern der Stadt. Er wurde im XVIII. Jahrhundert aus Mauerwerk und Füllsteinen errichtet und befindet sich mitten im historischen Stadtkern. Seine Fassade blickt auf die Kirche Santa María, in einer privilegierten Lage zwischen drei Straßen, von denen eine gegenüber liegt, die anderen an den Seiten. 

Dieser ehemalige Palast im neoklassizistischen Stil wird auf die zweite Hälfte des 18. Jh. datiert. Er gehörte der Familie Sargeant, wobei das erste Mitglied dieser Familie aus Sevilla Felipe Sargeant war, dessen Sohn Felipe Sargeant y Salcedo (1744-1788) den Titel I. Markgraf von Monteflorido trug, welcher ihm 1770 von Karl III. verliehen wurde.

Diese Strecke verläuft durch das Anbaugebiet vor Sevilla und nach 30 km direkt durch die Stadt Écija mit ihrem wundervollen Kulturerbe, um sich dann weiter durch das Anbaugebiet vor Córdoba zu schlängeln.

Die Villa entstand im Jahr 1753. Sie gehörte der Familie Fernández de Peñaranda, die mit dem sagenhaften Architekten in Verbindung stand. Die Fassade des barocken Gebäudes beeindruckt durch ihre Dynamik, ihre gut gewählten, sehr reichen Motive und durch den Umstand, dass sie allein dem Baumeister Alonso Ruiz Florindo zugeschrieben werden kann. 

Unter den Wohnpalästen von Ecija ist der Palast der Condes de Puerto Hermoso, der wegen seinem früheren Besitzer als Palacio de Santaella bekannt ist, ein charakteristisches Beispiel für die lokale zivile Architektur des XVIII Jahrhunderts.