Feria

Sevilla – schön und vielfältig

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La Puebla de Cazalla-La Fuente Vieja
Fuente Vieja (Alte Quelle)

Das Vorhandensein der Quelle „Fuente Vieja“ wurde bereits zu Beginn des 17. Jahrhunderts dokumentiert, sie kann allerdings schon lange vor diesem Datum existiert haben und war wahrscheinlich ein ausschlaggebender Faktor für die Ansiedlungen in La Puebla de Cazalla.

La Luisiana-Plaza Pablo de Olavide
Die Plaza Pablo Olavide

Die Plaza Pablo Olavide, der Rathausplatz von La Luisiana ist das Herzstück dieser Gemeinde Sevillas. Sie wurde erst kürzlich umgestaltet und ist nun ein Ort der Begegnung mit viel Platz, praktisch und begehbar.   

Almadén de la Plata. Fuente de Santiago
Der Brunnen Fuente de Santiago

Dieser Brunnen gehört zu den ältesten Brunnen der Gemeinde und er befindet sich in der Straße Calle Olmo neben der Avenida de Andalucía, der größten Straße in der Nähe der Landstraße Carretera de Sevilla. Der Brunnen wurde aus weißem Marmor gebaut und verfügt über drei Wasserhähne, über die Wasser in ein Becken läuft.

Fuente de los Caños
Der Brunnen Fuente de los Caños

Der Brunnen gehört zu den interessantesten architektonischen Hinterlassenschaften in Gerena. Seine Geschichte führt zurück in die Zeit der Römer, in der das erste Wasserbecken, der ursprüngliche Brunnen und seine Thermalquellen entstanden. Vermutlich diente die Quelle auch als Viehtränke. 

Casa Palacio del Marqués de Cerverales
Das Palasthaus des Markgrafen von Cerverales

Erklärtes Naturdenkmal (BIC) seit 1984

Der Palast des Marquis von Cerverales ist das wichtigste zivile Gebäude der Stadt Estepa. Seit 1984 ist es ein Nationaldenkmal und ein anschauliches Beispiel für die zivile Architektur von Estepa.

El Saucejo. Fuente Cuatro Caños en la aldea de Navarredonda
Der Brunnen Fuente Cuatro Caños

Der Brunnen liegt nahe am kleinen Bach Arroyo de Navarredonda, am Dorfrand von Navarredonda. Die Ortschaft ging aus einem möglichen Rastplatz für das Vieh an einem Viehpfad in einem Obstanbaugebiet hervor, da hier aus der Tiefe stammendes Oberflächenwasser vorhanden war. Dieses zeigt sich im Brunnen, der historisch mit der Entwicklung des Dorfes zusammenhängt.

Fuente del Comendador
Brunnen des Komtur

Früher wurde dieser Brunnen der Alte Brunnen genannt.

Er befindet sich an dem alten Weg, der von Alcolea nach Constantina führt, nördlich vom Friedhof von Alcolea. Dieser achteckige Brunnen wurde aus römischen Blöcken errichtet und in seiner Nähe fand der Archäologe Ponsich Fragmente von römischen Steinplatten und Ziegeln.