Feria

Sevilla – schön und vielfältig

Man verlässt Almadén de la Plata auf der A5301 in Richtung Real de la Jara und erreicht dann nach 11 km einen Abzweig nach rechts nach Cazalla de la Sierra über die SE179. Nach 9,5 km erreicht man den BergpassPadrona Puerto Quejigo und nach weiteren 17 km kommt man in die Ortschaft Pintado. Von da aus sind es noch 15 km bis zum Ende der Etappe in Cazalla de la Sierra.

Die Strecke beginnt in der Avenida de Andalucía. Am ersten Kreisverkehr, auf den man trifft, muss man nach rechts in Richtung Sevilla auf die Avenida de Pruna abbiegen. Auf dieser Straße fährt man immer geradeaus bis zu einem großen Kreisverkehr mit dem Namen „Rotonda de la Trinidad“, wo der Abzweig nach Montellano ausgeschildert ist.

Die sevillanische Sierra Sur definiert sich seit dem Spätmittelalter als natürliche Grenze, umrissen von einem eigenen Gebirgszug, und als militärische Grenze mit Bastionen und Wachtürmen, die über den südlichen Gebirgszug verstreut sind. Die ersten Abschnitte dieser Santiaguista-Route sind etwas anspruchsvoll, wenn auch landschaftlich außergewöhnlich schön.

Man verlässt San Nicolás del Puerto, indem man nach der Vía Verde sucht, auf der man 6 km lang bleibt, bis man zum Cerro del Hierro gelangt. Am Cerro del Hierro fährt man nun auf der Straße entlang, die zum Cerro del Hierro führt, um zur Landstraße SE-7102 zu gelangen, an der man nach links in Richtung Constantina abbiegt.

Diese Vía Verde befindet sich an einem Naturschutzgebiet: Das GGB Laguna de Fuente Piedra.

Die Tour beginnt an der A-375 in Richtung Sevilla, auf der man den Abzweig auf die A-8128 nach Las Cabezas de San Juan suchen muss. Nach 28 Kilometern gelangt man an eine Kreuzung mit der A371, an der man nach rechts in Richtung Las Cabezas de San Juan abbiegt. Auf dieser Straße bleibt man für weitere 12,5 Kilometer, bis man die Gemeinde erreicht, in die man auf der Avenida Dr.