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Sevilla – schön und vielfältig

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Ruinas de la ciudad romana de Orippo
Ruinen der römischen Stadt Orippo

Orippo war eine römische Stadt mit turdetanischen Ursprüngen. Sie wird im VII. Itinerario Antonino (Vía Augusta) erwähnt und befand sich zwischen Ugia (Torre Alocaz, Utrera) und Hispalis (Sevilla) am Ufer des alten Lacus Ligustinos. Sie wird auch auf den Bechern von Vicarello erwähnt.

Osuna-Ruinas Romanas de Urso
Die Nekropole von Urso

Die Nekropole von Urso, besser bekannt als „Las Cuevas de Osuna“ (die Höhlen von Osuna), ist eine der wichtigsten archäologischen Stätten in Hispanien. Sie befindet sich östlich des heutigen Stadtzentrums von Osuna. An diesem Ort gibt es überall zahlreiche in den Felsen gehauene Gräber, Überreste dessen, was eine weitläufige Totenstadt gewesen sein muss.

Bollullos de la Mitación. Alminar almohade
Alminar Almohade

Die heutige Wallfahrtskirche Nuestra Señora de Cuatrovitas oder Cuatrohabitan wurde über einer alten Almohaden-Moschee errichtet, von der nur noch das Minarett erhalten ist. Das Gebäude wurde nach der Reconquista für den christlichen Gottesdienst umgestaltet.

Albaida del Aljarafe. Torre de Don Fadrique
Turm von Don Fadrique

Der auch „Torre Mocha“ genannte Turm ist das wichtigste Wahrzeichen von Albaida del Aljarafe und ein Zeuge der bedeutendsten Ereignisse der Geschichte des Ortes, wie die gerichtliche Inbesitznahme des Gemeindegebiets, als der Ort 1578 an den Grafen von Olivares verkauft wurde.

Fuentes de Andalucía-Castillo de la Monclova
Die Burg La Monclova

Die Burg La Monclova entstand im 14. Jahrhundert und erhebt sich über dem Stadtgebiet von Obulcula. Seit 1837 gehört sie den Herzögen des Infantado. Sie ist der letzte Vertreter eines säkularen Bevölkerungskerns aus prähistorischen, turdetanischen und römischen, Zeiten.

Conjunto histórico Cerro de San Cristóbal
Die historische Anlage Cerro de San Cristóbal

Nationaldenkmal (BIC) als kunsthistorische Anlage seit 1965

Die Monumentalanlage Cerro de San Cristobal liegt auf einem Hochplateau auf dem Gipfel des Hügels. Die Anlage besitzt die Form eines langgestreckten Dreiecks auf einer Länge von 450 m mit einer maximalen Breite von 175 m. Die mandelförmige Umfriedigung kann als ursprünglicher Siedlungskern von Estepa bezeichnet werden.

Torre del Bollo
Turm El Bollo

Der seit 1985 als Stätte von kulturellem Interesse katalogisierte Turm wurde auf einem 159 Meter hohen Hügel errichtet, auf dessen Gipfel sich heute eine geebnete Fläche mit den Überresten des Bauwerks befindet. Dieser Ort bietet einen weitschweifigen Ausblick auf die Umgebung; nordwestlich ist der Turm El Águila und südöstlich der Turm Lopera zu sehen.