Semana Santa Estepa

Sevilla verzaubert

Dieses Naturgebiet, das als besonderes Schutzgebiet katalogisiert ist, liegt in der Provinz Cádiz und grenzt im Norden an die Provinz von Sevilla. Die Sierra de Líjar ist ein Gebirgszug, der überwiegend aus Kalksteinfelsen aus dem Jurasalter besteht.

Der Gebirgszug in der Nähe der Stadt Gilena gehört wie die Sierra de Becerrero zum subbetischen Gebiet, einem der Außenbereiche des betischen Gebirges. Er besteht aus Mergel und Kalkstein. Der höchste Punkt der Bergkette ist der Acebuchosa-Gipfel mit 663 Metern Höhe.

Die Sierra de Montellano, auch Sierra de San Pablo genannt, in deren Ausläufern sich das Dorfzentrum befindet, ist eine Kalksteinformation, die 600 m hoch werden kann und eine für eine Gemeinde, deren Gebiet hauptsächlich von Ackerbau und Olivenhainen eingenommen wird, sehr interessante natürliche Vegetation bewahrt.

Die Bergkette Sierra del Tablón befindet sich an der Grenze der Provinz Sevilla zu dem nordöstlichen Ende der Provinz Cádiz. Sie gehört zu den Ausläufern des subbetischen Systems der Betischen Kordillere, die in Sevilla Südliche Bergkette (Sierra Sur) genannt wird.

Das Felsmassiv der Sierra de Becerrero, auch als Sierra de Estepa bekannt, wurde zum Serrano-Komplex von Umweltinteresse erklärt. Das Massiv erhebt sich zwischen den Ortschaften Estepa, Gilena, Pedrera und Lora de Estepa und erscheint als scharfe Anhöhe in einer eher flachen Umgebung. 
 

Man verlässt Almadén de la Plata auf der A5301 in Richtung Real de la Jara und erreicht dann nach 11 km einen Abzweig nach rechts nach Cazalla de la Sierra über die SE179. Nach 9,5 km erreicht man den BergpassPadrona Puerto Quejigo und nach weiteren 17 km kommt man in die Ortschaft Pintado. Von da aus sind es noch 15 km bis zum Ende der Etappe in Cazalla de la Sierra.

Der zum Guadiana-Becken gehörende Río Tinto entspringt in den Ausläufern der Sierra de Aracena (Huelva) und fließt 100 km durch die Provinzen Huelva und Sevilla bis zur Flussmündung in Huelva. Dort verbindet er sich mit dem Río Odiel. In der Provinz Sevilla durchquert er nur El Madroño. Hier bilden zwei seiner Nebenflüsse, der Rivera del Jarrama und der Río Gallego, die westliche bzw.