Cascadas del Hueznar

Sevilla verzaubert

An der alten Bergbauanlage lässt sich die Bedeutung dieses Wirtschaftszweigs während der Blüte des Eisenerzabbaus in der Region nachvollziehen. Hier finden sich die Hinterlassenschaften des alten Bergbaus bis zur Mitte des vergangenen Jahrhunderts, darunter Abladestellen und teilweise begehbare Stollen.

Die Pyrenäen-Eiche ist ein in Andalusien nicht sehr häufiger immergrüner Baum, der im andalusischen Katalog der bedrohten wilden Flora als gefährdete Art klassifiziert.

Der Kastanienhain im Naturpark Sierra Norte in Constantina ist besonders interessant, da Kastanien in der Sierra Norte nicht sehr häufig verbreitet sind. Außer denen in Constantina gibt es einige Stellen in Cazalla de la Sierra und einzelne Exemplare an anderen Orten.

Diese Straße wurde auf Initiative der Fundación Vía Verde de la Sierra zur Route von touristischem Interesse erklärt. 

Das als Los Tajillos bekannte Gebiet erstreckt sich an der Nordgrenze der Sierra de Estepa bzw. Becerrero, ganz in der Nähe des Stadtkerns von Estepa.

Die zur Sierra del Becerrero gehörende Region und wurde zur Gegend von ökologischem Interesse erklärt.

Die Seen bilden einen wunderschönen Landstrich in den Ausläufern der Sierra Morena. Seine Hauptverkehrsadern verlaufen entlang der Rivera de Cala und des gleichnamigen Stausees.

Die nächstgelegene Ortschaft, El Ronquillo, ist etwa drei Kilometer entfernt. Die herrliche Naturlandschaft gehört jedoch zur Gemeinde Guillena. 

Die besondere Lage des um das Stadtgebiet angelegten Gergal-Parks zwischen den ersten Ausläufern der Sierra Morena und dem rechten Ufer des Guadalquivir führte dazu, dass in der Umgebung vielfältige und sehenswerte Natur- und Kulturschätze sowie ein umfassendes Erholungs- und Freizeitangebot genutzt werden kann.