Feria

Sevilla – schön und vielfältig

Diese Kirche aus dem XVIII. Jahrhundert wurde über einem alten Mudéjar-Tempel aus dem XVI. und XVII. Jahrhundert errichtet, welcher durch das Erdbeben von Lissabon zerstört worden war. Das endgültige Projekt wurde unter anderem von José Álvarez ausgeführt, einem neoklassischen Architekten, dem das heutige Aussehen des Gebäudes zu verdanken ist. 

Die Plaza de la Alameda befindet sich im südwestlichen Teil der Gemeinde. Sie ist etwa 130 Meter lang, und die Straßen Extremadura, Real und Mimbre sowie die Plaza del Palacio führen zu ihr. Sie hat einen Umfang von etwa 400 Metern und umfasst eine Fläche von ca. 0,5 Hektar.

Die Brücke Jesús Nazareno befindet sich an dem Abschnitt des Flusses Guadaíra, der am nächsten an der Altstadt liegt, und wo schon seit dem Mittelalter mehrere Wege zusammentreffen. 

Die Brücke hat eine Spannweite von ca. 4 Metern. Sie besteht aus einem gemauerten Bogen und einem großen Ziegel-Widerlager. 

Aufgrund der Art des Bogens wird sie auf das XVIII. Jahrhundert datiert. Sie wird für den öffentlichen Straßenverkehr genutzt.


Heute gehört dieser Wohnpalast dem Marqués de Caltójar. Seit König Ferdinand III., „El Santo“ (der Heilige), Sevilla eroberte, gehörte es dieser Familie und wurde von Generation zu Generation weitergegeben.

Die archäologische Fundstätte Mulva-Munigua wurde als interessantes Kulturgut eingestuft und befindet sich in der Nähe von Villanueva del Río y Minas in den ersten Ausläufern der Bergkette Sierra Morena der Provinz Sevilla. Sie liegt in einem traditionellen Bergbaugebiet.

Der Brunnen gehört zu den interessantesten architektonischen Hinterlassenschaften in Gerena. Seine Geschichte führt zurück in die Zeit der Römer, in der das erste Wasserbecken, der ursprüngliche Brunnen und seine Thermalquellen entstanden. Vermutlich diente die Quelle auch als Viehtränke.