Feria

Sevilla – schön und vielfältig


Im Museum sind zahlreiche einheimische Tierarten der Gegend ausgestellt. Sie wurden vom Taxidermisten des Ortes, Herrn Rafael Díaz, präpariert. Zur Sammlung gehören auch archäologische Objekte, die bei verschiedenen Ausgrabungen des Schlosses freigelegt wurden.

Das dem Kultur- und Naturerbe gewidmete Museum liegt am Ufer des Cala-Flusses. Die lokale Geschichte und die zentrale Lage des Ortes auf dem Jakobsweges werden mit der audiovisuellen Ausstattung erläutert. Zahlreiche präparierte Arten und die Fossiliensammlung belegen die reiche Tierwelt der historischen Gegend.

Das Touristenzentrum Malpasillo in Badolatosa bietet den Besuchern die Möglichkeit, etwas über die unbekanntesten Seiten des Flusses Genil und seine Bedeutung für die Dörfer zu erfahren, die mit seinem Wasser versorgt werden.

Die Sierra del Pimpollar und die Sierra Padrona sind zwei hintereinander liegende Granitformationen. Sie verlaufen in nordwest-südöstlicher Richtung, wie die gesamte Sierra Norte. Ihre Höhenlagen gehören zu den größten im Naturpark, sie liegen bei etwa 900 m.

Das naturwissenschaftliche Museum in der sevillanischen Ortschaft El Real de la Jara ist für seine bedeutende und abwechslungsreiche, für die Region repräsentative Vogel- und Säugetiersammlung bekannt.

Unter anderen Arten sind sowohl der iberische Luchs als auch eine besondere Eidechsenart mit zwei Schwänzen erwähnenswert.

Der etwa 30 Hektar große La-Muela-Park befindet sich im Osten der Gemeinde, direkt am Fuße eines der bedeutendsten, als La Tablada bekannten archäologischen Fundgebiete der Region. Die Ursprünge des Parks gehen auf die frühen achtziger Jahre zurück.

Die Beobachtungsstelle liegt in dem Naturschutzgebiet direkt gegenüber der Lagune der Regierung. 

Der Aussichtspunkt soll Besuchern dazu dienen, die Flora und Fauna der Lagune und ihre Umgebung zu beobachten, sowie den Ausblick auf die umliegende Landschaft zu genießen.