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Sevilla – schön und vielfältig

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EL REAL DE LA JARA-Rivera de Cala
Der Fluss Rivera de Cala

Der Rivera de Cala ist der Hauptzufluss des Rivera de Huelva, in den er in der Gemeinde Guillena mündet, nachdem sein Wasser in die Stauseen Cala und Castilblanco de los Arroyos einfloss. Seine Quelle entspringt an der Grenze der Gemeinden Arroyomolinos in León und Cala, in Huelva, und an der von Monesterio, in Badajoz und fließt durch El Real de la Jara in die Provinz Sevilla.

Río Viar
Fluss Viar

Der Fluss Viar ist einer der Nebenflüsse der rechten Seite des Guadalquivir, in den er zwischen Cantillana und Villaverde del Río . Er beginnt in der Gemeinde Monesterio in Extremadura und ist 124 km lang. Bevor er Sevilla erreicht, wird er von dem Pintado-Stausee unterbrochen.

Pendiente
Venta de las Navas (GGB) (BEG)

Das BEG Venta de Las Navas gehört zum Teileinzugsgebiet Guadalquivir del Retortillo al Huesna. Geologisch zeichnet es sich dadurch aus, dass es aus Hügeln und metamorphen Felsen besteht. Der Ort wird vor allem der landschaftlichen Kategorie Gebirgszüge niedriger Gebirge zugeordnet. 

Pendiente
Bergkette von Alanís (GGB) (BEG)

Die Bergkette von Alanís liegt im Nordosten der Provinz Sevilla, wobei die gesamte Fläche zu 100 % zum Gemeindegebiet von Alanís gehört und an die Provinzen Córdoba und Badajoz grenzt.

Laguna de Coripe
Lagune von Coripe

Die Lagune von Coripe ist ein kontinentales Feuchtgebiet, das zum hydrographischen Becken des Guadalete, Unterbecken des Guadalmanil, gehört. 

Rio Corbones-Villanueva de San Juan
Der Fluss Corbones (GGB) (BEG)

Der Fluss Corbones ist ein Nebenfluss des Flusses Guadalquivir, der von links in diesen hineinfließt und in den Bergketten Blanquilla, Mollina und Borbollones in den Provinzen Cádiz und Málaga entspringt.

Salado de Moron-Utrera
Die Bäche Santiago, Salado de Morón und Matabueyes/ Garrapata (GGB) (BSG)

Das Flüsschen Salado de Morón entspringt in der Provinz Cádiz, fließt durch Sevilla, durchquert die Orte Montellano, El Coronil, El Palmar de Troya, Morón de la Frontera und Utrera bis es schließlich am Ende der Begradigung in den Ostarm des Guadalquivier mündet.