A caballo por la marisma

Sevilla – schön und vielfältig

  1. Startseite
  2. Einsiedelei
Ermita de San Juan Evangelista
Kapelle San Juan Evangelista – Kunsthaus

Wir befinden uns hier in einem Gebäude mit nur einem Schiff und Bögen, die quer zu diesem verlaufen. Von Hernández Díaz wurde die Kapelle aufgrund der halbrunden Apsis, der Verzierung des Bogens des Altarraums und sogar aufgrund der Fassaden auf das erste Drittel des 14. Jh. datiert.

Almadén de la PLata. Ermita de la Divina Pastora
Kapelle Divina Pastora

Diese Kapelle befindet sich in einem neu errichteten Gebäude (2009-2014) mit einer Fläche von 220 Quadratmetern. Sie wird bei dem Volksfest zu Ehren der Jungfrau Maria als göttliche Hirtin (auf Spanisch: Divina Pastora) genutzt und bietet etwa 60 Personen Platz.

Ermita de Nuestra Señora de Gracia
Die Einsiedlerkapelle Nuestra Señora de Gracia

Auf einem Hügel mit flacher Kuppe, nördlich des Cabañal, etwa sechzig Varas (0,8359 m) von der alten Straße entfernt und neben einem aus dem Mittelalter stammenden Pilgerkreuz wurde die kleine und anmutige Kapelle im frühen 16. Jahrhundert auf einem Steinfundament errichtet.

Fachada completa de la ermita
Wallfahrtskirche Santo Cristo de la Sangre (Heiliger Christus des Blutes)

Sie besteht aus einem einzigen Schiff mit äußeren Strebepfeilern und einem polygonalen Stirnteil, an den sich ein Ankleideraum hinter einem neugotischen Altarbild anschließt, in dem sich der Santísimo Cristo de la Sangre befindet.

Ermita de San Diego
Kapelle San Diego

Diese einschiffige Kapelle im Mudejarstil wurde im 15. Jahrhundert erbaut. Ihr Innenraum ist ein schönes Beispiel für den weit verbreiteten Mudejarstil mit einer charakteristischen Holzvertäfelung. Hier wird die Heiligenfigur von Didakus (San Diego) aufbewahrt, die im 20. Jahrhundert vom Bildhauer Antonio Castillo Lastrucci angefertigt wurde. Die Frontfassade stammt aus dem frühen 16.

Iglesia Ntra. Sra. Gracia y Convento San Francisco
Die Kirche Ntra. Sra. Gracia und das Franziskanerkloster

Das auf dem Hügel Cerro de San Cristobal gelegene Kloster wurde vom zweiten Marquis von Estepa, Herrn Juan Bautista Centurión, nur vier Jahre nach dem Klarissenkloster gegründet. 

Ermita de la Concepción
Die Einsiedlerkapelle La Concepción

Die Bauarbeiten für die Kapelle wurden um das Jahr 1732 aufgenommen. Im Jahre 1746 war bereits das Dach gedeckt, die Kapelle gesegnet und es fanden Messen statt. Ende 1749 wurde der Glockengiebel mit zwei Glocken fertiggestellt. Sie waren früher in der Gemeinde als „die Dicke“ und „das Mädchen“ bekannt. Finanziert wurden die Arbeiten an der Kapelle durch Spenden der Einwohner von Herrera.