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Sevilla verzaubert

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Ermita de la Virgen del Espino
Die Einsiedlerkapelle Virgen del Espino

Die kleine Kirche im Mudéjarstil entspricht dem üblichen Gebirgskapellentyp. Sie besteht aus einem einzigen Kirchenschiff mit Querbögen und einer unabhängigen Hauptkapelle. Darüber befindet sich eine halbrunde Kuppel mit Turm - ein Resultat der Eingriffe aus dem Barock.

Marchena- Iglesia de San Miguel
Kirche San Miguel

Die Kirche befindet sich ein wenig abseits vom alten Stadtzentrum des Ortes, das von einer Mauer umgeben war. Es handelt sich um ein Gotteshaus, das ursprünglich – vielleicht im 15. Jh. – als Kapelle zur Verehrung des Erzengels Michael entstand.

Gerena. Fachada de la Iglesia de la Purísima Concepción
Die Kirche der Inmaculada Concepción

Nach der Eroberung von Gerena im 8. Jahrhundert wurde die Kirche ausgehend vom Turm (Altarbereich) in Richtung des Portals der Vergebung gebaut. An ihr arbeiteten bereits die Muslime - von ihnen stammen die Bögen im Mudéjar-Stil - durch die beide Kirchenbereiche voneinander getrennt sind. Den Abschluss bildete eine hölzerne Kassettendecke. Auch der Hochaltar stammt aus dieser Epoche.

Monumento el palmero en la plaza amarilla y dos señoras detrás,
Denkmal für den Palmero

Das Denkmal erinnert an die Männer und Frauen, die in den 50er und 60er Jahren in Castilblanco mit Palmzweigen arbeiteten. Es wurde1982 von Juan Lemus geschaffen-

Monumento al Cantero
Denkmal für den Steinmetz

Es wurde 1986 von dem lokalen Steinmetz Juan Carrero angefertigt. Es besteht aus einer sechseckigen Basis, die als Stütze für einen 1,20 Meter hohen Kegel mit 16 Seiten dient.

Alfareria Juan Sebastian Lopez
Töpferei Juan Sebastián López López

Diese mehr als einhundert Jahre alte Töpferei ist eine der letzten in der Provinz Sevilla, in der man noch die traditionellen Verfahren anwendet.

Osuna-Museo Colegiata
Museum für sakrale Kunst der berühmten Schulkirche Nuestra Señora de la Asunción

Es befindet sich in der alten Sakristei der Stiftskirche. In ihm ragt die Sammlung von Werken von Ribera heraus, die zwischen 1616 und 1617 für den Herzog von Osuna angefertigt wurden. In einigen Vitrinen des Saales sind mehrere Chorbücher mit prächtig gearbeiteten und farbenprächtigen Renaissance-Miniaturen ausgestellt.