Mantecados

Sevilla – schön und vielfältig

Das Besucherzentrum wurde im November 2004 eingeweiht und es besteht aus mehreren Sälen, in denen auf interaktive Weise der ökologische und kulturelle Wert des Flusses beschrieben wird, der immer mehr zerstört wird.

Das dem Kultur- und Naturerbe gewidmete Museum liegt am Ufer des Cala-Flusses. Die lokale Geschichte und die zentrale Lage des Ortes auf dem Jakobsweges werden mit der audiovisuellen Ausstattung erläutert. Zahlreiche präparierte Arten und die Fossiliensammlung belegen die reiche Tierwelt der historischen Gegend.

Das Kloster San Francisco wurde von D. Diego de Torres, einem Kunstprofessor aus Salamanca, gegründet und von der Bevölkerung mit Almosen finanziert. Für eine Zeit wurde es San Diego genannt.

Das Thematische Zentrum „Cotidiana Vitae” stellt verschiedene Orte der römischen Stadt Italica nach und ermöglicht eine Zeitreise in die Vergangenheit, auf der man Vieles über den Alltag und die Bräuche im Römischen Reich erfahren kann. Die Besucher werden ins 2. Jahrhundert nach Christus versetzt und können mehrere öffentliche und private Räume der römischen Stadt besichtigen.
 

Das Besucherzentrum der Burg bietet den Gästen zahlreiche Informationen zu der Burg selbst und auch zu der Umgebung. Man hat die Innenarchitektur des Gebäudes (drei überwölbte Schiffe) zur thematischen Gestaltung des Zentrums genutzt und dabei die gesamte Entwicklung der Burg aus historischer Sicht von der Vorgeschichte bis heute betrachtet.

Dabei handelt es sich um das erste Silo in Spanien, das als Museum und Besucherzentrum restauriert wurde und so zu einer kulturellen Infrastruktur zur Erläuterung der Landschaft wurde. In diesem Zentrum wird als Aktivität die Auslegung des Gebäudes selbst angeboten, integriert in seinen landschaftlichen Kontext und in direktem Zusammenhang mit der historischen Entwicklung der Gemeinde.

Die Casa de la Sierra, in der sich das Tourismusbüro und das ethnologische Museum befinden, ein emblematisches Gebäude in Castilblanco de los Arroyos, das 1923 von Don Rafael Amorín Lazo gebaut wurde und einer vermögenden Familie der Epoche gehörte.