Cascadas del Hueznar

Sevilla verzaubert

Der Guadimar hat seine Quelle in der Gemeinde El Castillo de las Guardas und ist ein rechter Nebenfluss des Guadalquivir, mit dem er sich im Marschland von Doñana vereint.

Diese Brücke, die im Volksmund „Drachenbrücke“ genannt wird, wurde als Teil der Umgehungsstraße von Alcalá de Guadaíra erbaut und verbindet die A-92 (Sevilla-Almería) mit der A-392 (Alcalá-Dos Hermanas).

Die Steinbrücke aus der Renaissance verband Aguadulce mit den Landkreisen Estepa und Osuna.

Die Brücke mit ihren fünf Bögen, die über den Fluss gebaut wurde, stammt aus dem Jahre 1596. Sie wurde erbaut, um zu verhindern, dass die Bewohner der Ortschaft bei hohem Wasserstand durch den Fluss waten, da es dabei immer wieder zu Unfällen gekommen war.

Die Kapelle San Roque befindet sich in der Gegend der Kiefernwälder Pinares de Oromana und der Anhöhe Cerro del Calvario südlich der Stadt am Fluss Guadaíra.

Die Kapelle beherbergt eine Figur der Jungfrau Ntra. Sra. de Belén aus dem 16. Jh. und eine Figur, die San Roque darstellt, aus dem 17. Jh. sowie ein Gemälde der sevillanischen Schule aus dem 18. Jh.

Die Brücke Jesús Nazareno befindet sich an dem Abschnitt des Flusses Guadaíra, der am nächsten an der Altstadt liegt, und wo schon seit dem Mittelalter mehrere Wege zusammentreffen. 

Der Fluss Rivera del Huéznar verläuft durch das zentrale Gebiet der Sierra Morena Sevillana. Er ist einer der drei wichtigsten Flussläufe des Flussnetzes dieses Gebirges und der Einzige, der komplett innerhalb der Provinz verläuft, von seiner Quelle in San Nicolás del Puerto bis zu seiner Einmündung in den Guadalquivir in der Gemeinde Tocina.

Das Bildungszentrum für nachhaltigen Tourismus „Riberas del Guadaíra“ befindet sich neben dem Park des Flussufers und dem Fluss Guadaíra. Es wurde als Bildungszentrum geschaffen, um Werte wie Nachhaltigkeit, Solidarität und Umweltschutz zu vermitteln. Dabei wird mit eigenen Elementen wie den Traditionen gearbeitet und mit dem direkten Umfeld.