Cascadas del Hueznar

Sevilla verzaubert

Die historischen Reste von El Gandúl liegen außerhalb der Stadt und gehören neben der Burg und der Befestigungsanlage zu den interessantesten Elementen des historischen Erbes der Stadt. Die Anlage El Gandúl setzt sich wie folgt zusammen: die Burg von Marchenilla, der Palast von El Gandúl und die Nekropolis.

Er wurde 1985 als geschütztes Kulturgut erklärt.

Der Bao-Turm befindet sich in der Gemeinde Los Molares, 120 Meter westlich der Landstraße A-360 (Alcalá de Guadaira - Morón) auf Kilometer 25 und bietet Vorbeifahrenden ein beeindruckendes Schauspiel. 

Die Puerta Córdoba befindet sich am nordöstlichen Ende von Carmona, in einem natürlichen Tal des Alcor. Sie war früher eines der vier Stadttore. 

Durch dieses Tor, das in der Zeit der Römer gebaut wurde, ging die Via Augusta, die die Stadt von der Puerta Cordoba bis zur Puerta Sevilla Cardo Maximo durchquerte. 

Die Pfarrkirche Nuestra Señora de las Virtudes ist aufgrund ihrer Merkmale ein klares Beispiel für die historischen Geschehnisse in La Puebla de Cazalla. Ihre Ursprünge gehen auf das 16.

Der Bau der Kirche wurde im späten 16. Jahrhundert unter der Leitung von Diego López de Arenas eingeleitet. Beim Erdbeben von Lissabon, im Jahr 1755, war das Gebäude schwer beschädigt worden und wurde vom Baumeister Alonso Ruiz Florindo wiederhergestellt. Die große Anziehung des Haupteingangs ist auf die Kraft des geschnittenen und horizontal linienförmig angeordneten Ziegels zurückzuführen.

Die Burg von Los Molares ist das bedeutendste Baudenkmal dieser sevillanischen Kleinstadt. Sie wurde im 14. Jahrhundert zwischen 1310 und 1336 erbaut, als der König Ferdinand IV. Lope Gutiérrez de Toledo das Landgut Molar überließ, ein kleines Stück Land, auf dem die Burgfestung errichtet wurde und auf dem vermutlich bereits ein Wachturm aus früherer Epoche stand.

Die Wallfahrtskapelle wurde 1931 zum Monument von kulturellem Interesse erklärt. Die heutige Wallfahrtskirche Nuestra Señora de Cuatrovitas oder Cuatrohabitan wurde über einer alten Almohaden-Moschee errichtet, von der nur noch das Minarett erhalten ist. Das Gebäude wurde nach der Reconquista für den christlichen Gottesdienst umgestaltet.