A caballo por la marisma

Sevilla – schön und vielfältig

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Alcalá de Guadaira-Nuestra Señora del Aguila
Kirche Santa María del Águila

Die Kirche Santa María del Águila ist ähnlich aufgebaut wie auch die anderen Pfarrkirchen, die im sevillianischen Mudejarstil des 13. und 14. Jh. errichtet wurden. 

Écija-Convento de Santa Florentina
Convento de Santa Florentina

Das Kloster Santa Florentina ist eines der ältesten Dominikanerklöster Andalusiens. Das ursprüngliche Gebäude lässt sich ebenso wie seine Gründung auf die zweite Hälfte des XVI Jahrhunderts datieren. Es besteht heute aus einer Reihe von Gebäuden mit verschiedenen Baujahren. Die meisten sind aus dem XVII. und XVIII. Jahrhundert.

Arahal-Ayuntamiento de Arahal
Rathaus von Arahal

Das Gebäude stammt aus dem 16. Jh., wurde aber im 19. und 20. Jh. umgebaut. Die Gesamtkomposition und einige architektonische Elemente wie Kapitelle, Säulen und Bögen erinnern an die Rathäuser der andalusischen Spätrenaissance und des andalusischen Barocks.

Iglesia Convento de Nuestra Señora de la Candelaria
Kloster Nuestra Señora de la Candelaria

Dieses Kloster heißt offiziell „Convento de Nuestra Señora de la Candelaria“, es wurde aber auch das Kloster von San Francisco oder Victoria genannt. Es wurde am 1. Februar 1555 von Juan Téllez Girón, IV. Graf von Ureña, gegründet. 

Torre de la iglesia de la purísima concepción, campanario, reloj y farol en la puerta de la iglesia, farola y banco en la plaza
Pfarrkirche Purísima Concepción

Diese Kirche entstand im 18. Jahrhundert als Kloster eines Benediktinerordens. In ihrem Inneren befindet sich ein wunderschönes Taufbecken aus dem 16. Jahrhundert, das von den Benediktinermönchen hierhergebracht wurde. Sie hat einen zwanzig Meter hohen Glockenturm mit vier Glocken, die der Heiligen Familie geweiht sind: Antonius, Jesus, Josef und Maria.

Aznalcóllar. Iglesia de Nuestra Señora de Consolación
Parroquia de nuestra Señora de Consolación

Diese Kirche ist dank ihrem Turm aus dem XVIII. Jahrhundert, der im Bürgerkrieg zerstört wurde, der Mittelpunkt des Ortes und beherbergt dessen Schutzherrin, Nª Srª de la Fuente Clara, sowie der Bruderschaften der Karwoche.

Estepa-Iglesia de Santa María
Die Santa-María-Kirche

Nationaldenkmal (BIC) seit 2001

Die Kirche Santa María la Mayor, in der sich auch das Museum für sakrale Kunst von Estepa befindet, steht auf dem Cerro de San Cristobal, innerhalb der Mauern der Burg von Estepa, neben dem Klarissenkloster und dem Franziskanerkloster.