Alcalá de Guadaíra

Sevilla – schön und vielfältig

„Das römische Erbe in Sevilla“ ist eine Route auf den Spuren der Römer durch die Stadt und Provinz Sevilla, auf der Besucher anhand von zahlreichen Baudenkmälern das historisch-künstlerische Erbe entdecken können, das die Römer hier im Zuge der Kolonisierung hinterlassen haben.

„Das römische Erbe in Sevilla“ ist eine Route auf den Spuren der Römer durch die Stadt und Provinz Sevilla, auf der Besucher anhand von zahlreichen Baudenkmälern das historisch-künstlerische Erbe entdecken können, das die Römer hier im Zuge der Kolonisierung hinterlassen haben.

„Das römische Erbe in Sevilla“ ist eine Route auf den Spuren der Römer durch die Stadt und Provinz Sevilla, auf der Besucher anhand von zahlreichen Baudenkmälern das historisch-künstlerische Erbe entdecken können, das die Römer hier im Zuge der Kolonisierung hinterlassen haben.

Wie andere sevillanische Pfarrkirchen auch, geht ihr Ursprung auf die Rückeroberung der Stadt zurück. Sie befindet sich an der gleichen Stelle, an der einst ein römischer Tempel stand, über dem eine westgotische Kirche und später eine Moschee errichtet wurde. Sie entspricht dem gotisch-mudéjaren Stil, obwohl sie im Laufe des XVII. und XVIII. Jahrhunderts verändert wurde.

Die Informationsstelle Cerro del Hierro befindet sich auf einem Grundstück mit einer Fläche von 360 Hektar, auf dem sich die Felslandschaft Cerro del Hierro befindet, die am 1. Oktober 2003 als Naturdenkmal katalogisiert wurde.

La Carlina hat eine romanhafte Geschichte: Was einst ein bescheidener Cortijo oder Landhaus mitten in einem Weinberg am Stadtrand von Constantina war, erlebte Anfang der 50er Jahre eine grundlegend Veränderung.

Die archäologische Ausgrabungsstätte am alten Waffenplatz ‚Plaza de Armas‘ des Alcázar Real, der allgemein El Picadero genannt wird, befindet sich im höchstgelegenen Teil der Stadt. Dort findet man Überreste von Turdetanern und Römern und Teile der Mauer einer muslimischen Burg. So kann man die Besiedlungsstufen Ecijas von den Anfängen - etwa im VIII. Jahrhundert v. Chr.