Cascadas del Hueznar

Sevilla verzaubert

Sie wurde im letzten Drittel des 16. Jahrhunderts erbaut, und zwar aus Mauerwerk und Quadersteinen, und besteht aus einem einschiffigen Bau mit Außenstrebepfeilern und einem polygonalen Stirnteil. Das Hauptaltarbild ist im neoklassischen Stil gehalten, neu zusammengesetzt und mit modernen Bildern versehen, wie z. B.

Das neoklassizistische Gebäude wurde auf den Fundamenten des alten Schlachthofs errichtet. Als Kuriosum weist ein Hinweisschild im Flur auf die Mitwirkung von Paco Rabal bei der Einweihung dieser Einrichtung hin. Im Kulturhaus sind u. a. die Stadtbibliothek, Veranstaltungsräume, Ausstellungen und die Musikschule untergebracht. 

Die Ursprünge der neoklassischen Kirche liegen im 15. Jahrhundert. Im Inneren besitzt sie interessante Schmuckelemente, Skulpturen und Gemälde aus dem 17. und 18. Jahrhundert. Ihre Entstehung reicht in die erste Hälfte des 15. Jahrhunderts zurück. Damals wurde eine der Virgen de la Consolación geweihte Einsiedlerkapelle gegründet.

Die Wallfahrtskapelle Ermita de Nuestra Señora de la Soledad befindet sich im nördlichen Teil des Ortes, am Ortsausgang Richtung El Pedroso. Vor dem heutigen Gebäude befand sich an gleicher Stelle eine Wallfahrtskapelle, deren Schutzherr San Sebastián war. Dort wurde bereits im XVI. Jahrhundert die Virgen de la Soledad verehrt, nach der schließlich die ganze Kapelle benannt wurde.

Die San-Juan-Bautista-Kirche zeichnet sich durch ihr großes Raumvolumen, ihre Robustheit und Schönheit aus. Sie liegt im höchsten Teil des Ortes, auf einem Hügel über der weiten Ebene. Der Ort war einst von großer strategischer Bedeutung und bereits seit der Antike bewohnt. Er gilt damit als ein prägendes Viertel der Stadt.

Die Pfarrkirche Santa María del Alcor steht auf einer seit 1260 bestehenden Franziskanerklause, deren ursprünglicher Bau ein muslimischer Marabut war. Die Kirche wurde zwischen 1470 und Anfang des 16. Jahrhunderts erbaut. Das Gebäude erfuhr also ständige Veränderungen, die größte im Jahr 1640 aufgrund eines großen Brandes.

Die neoklassische Kirche Santa María Magdalena wurde im 19. Jahrhundert auf der ehemaligen Kapelle Nuestra Señora de la Soledad aus dem 14. Jahrhundert errichtet, deren Abriss im Jahr 1800 vom Grafen von Altamira angeordnet wurde. Es ist eine dreischiffige Kirche mit rechteckigem Grundriss.